Ohne einen gewissen Grad an Intelligenz ist es in der Schule und im späteren Leben schwierig. Wer intelligent ist, ist auch erfolgreich. Doch was ist Intelligenz eigentlich? Grob gesagt ist es die Fähigkeit, Probleme lösen zu können. Dabei greift der Mensch auf seine Erfahrungen zurück und kombiniert sie mit logischen Schlussfolgerungen.
Nun kann sich jeder gesegnet fühlen, der mit einer hohen Intelligenz ausgestattet ist. Doch interessanterweise bestimmen nur zu 50% die Gene über die Intelligenz eines Menschen. Die anderen 50% bestimmt das Umfeld eines Menschen und vor allem wie aktiv sich der Mensch mit seiner Umwelt auseinandersetzt.
Studien haben gezeigt, dass es vor allem der Umgang mit unseren Kindern ist, der die Intelligenz fördert. Dazu zählt schon im Säuglingsalter viel Körperkontakt und für die gesamte Kindheit Geborgenheit, die wir unseren Kindern schaffen. Entscheidend ist aber auch, dass ein Kind aktiv seine Umwelt erobert. Das tut es bis zur Schule vor allem mit den Sinnen (Dinge anfassen, in den Mund nehmen, ausprobieren) und über die Bewegung. Wenn ein Kind durch eine Blumenwiese läuft, sind so ziemlich alle Hirnareale aktiv. Im Gegensatz dazu sind es in einem Förderkurs nur ein Bruchteil der Hirnareale, noch weniger beim Fernsehen oder Computerspielen. Doch hättest du gedacht, dass selbst der Erziehungsstil Einfluss auf die Intelligenz deines Kindes hat?
Du siehst also- kaum jemand hat so einen großen Einfluss auf den Erfolg eines Kindes wie wir Eltern und es ist eine interessante Herausforderung unsere Kinder auf diesem Weg zu begleiten.
Hier unser erster Tipp, wie du ganz einfach etwas für die Intelligenz deines Kindes tun kannst:
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